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Wärmewende

Ob Kommunen, Unternehmen, Schulen, Privateigentümer*innen oder Mieter*innen – möglichst viele sollen die Wärmewende in Dithmarschen gestalten. Die Wärmewende bedeutet dabei die Verringerung des Wärmebedarfs und den schrittweisen Übergang von fossilen Energieträgern hin zu erneuerbaren Energien.

Gerade beim Heizen besteht viel Potential, die Umwelt zu schonen sowie Ressourcen und Kosten einzusparen. Die Wärmewende ist daher ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz in Dithmarschen.

Fachforum Kommunale Wärmeplanung am 02. Mai in Brunsbüttel

Am 02. Mai fand im Elbeforum in Brunsbüttel das „Fachforum Kommunale Wärmeplanung“ statt, dass die Kreise Dithmarschen und Steinburg gemeinsam organisiert haben. Ziel war es, die Bürgermeister*innen und Ämter über die aktuelle Situation, ein mögliches weiteres Vorgehen, Unterstützungsangebote und auch Umsetzungsmöglichkeiten für nachhaltige Wärmeversorgung zu informieren. Es gab ein gut gefülltes Programm für die knapp 100 Teilnehmenden, die nach Brunsbüttel gekommen sind. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Klaus Wortmann von der Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein.

Im Folgenden finden Sie die Vorträge des Fachforums:

Wärmedichtekarte – Planungsgrundlage für nachhaltige Energienutzung im Kreis Dithmarschen

Um die kreisangehörigen Kommunen auf ihrem Weg zu einer nachhaltigen Wärmeversorgung zu unterstützen, hat der Kreis daher das Konzept „Dithmarscher Wärmewende – Klimaschutzteilkonzept integrierte Wärmenutzung in Kommunen im Kreis Dithmarschen“ erstellen lassen. Grundlage für diesen Bericht bildet eine Wärmedichtekarte, die auch den Kommunen bei ihrer Quartiers- und Energieplanung als Ausgangspunkt dienen kann. Hier werden Wärmebedarfe im Kreisgebiet aufgezeigt.

Der Bericht „Dithmarscher Wärmewende – Klimaschutzteilkonzept integrierte Wärmenutzung in Kommunen im Kreis Dithmarschen“

Das Klimaschutzteilkonzept informiert über nachhaltige Wärmenutzung und zeigt zum einen konkrete Projekte aus der Region, wo die Wärmewende erfolgreich fortschreitet. Zum anderen werden Chancen aufgezeigt, wie nachhaltige Wärmeversorgung bei unterschiedlichen Voraussetzungen gestaltet werden kann.
Den Bericht mit weiteren Hintergründen sowie mehreren Beispielprojekten finden Sie hier:

Die Ergebnisse werden so kategorisiert und beschrieben, dass auch andere Gemeinden von den Vorschlägen profitieren und prüfen können, ob diese auch für ihr Gebiet geeignet wären.
Der Bericht wurde von der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums sowie durch die AktivRegionen Dithmarschen e. V. und Eider-Treene-Sorge e. V. gefördert.

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